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Das Fingerboarden nahm seinen Ursprung Anfang der Neunzigerjahre, als die Skateboardmarke Vision Street Wear Schlüsselanhänger mit kleinen Plastikskateboards daran im Programm hatte. Sackweise wurden sie aus den USA damals in die Schweiz importiert. In der Schweiz angekommen, wurde erst mit einer Zange die kleine Kette und der Ring aus Metall vom Plastikskateboard entfernt. So entstanden die ersten Fingerboards. Mittlerweile gibt es jedes erdenkliche Accessoire für die kleinen Mini-Skateboards für Finger. Die Plastikbretter wurden permanent weiterentwickelt. Heute besteht ein gutes Fingerboard aus einem Deck aus echtem Holz, die Achsen haben weiche Lenkgummis damit sie gut einlenken und die Rollen sind mit richtigen Kugellagern ausgestattet. Damit das Fingerboarden nicht langweilig wird, dürfen natürlich die entsprechenden Elemente aus dem Skatepark nicht fehlen. Die Fingerboards werden von Profis über Rails, Curbs und sogar echte Marmorparkbänke gegrindet. Mit den Miniatur Holzrampen kann man seinen eigenen Skatepark zusammenbauen. Hier dürfen Quarterpipes, Banks, Stairsets, Picknick-Tische und Anderes auf keinen Fall fehlen. Das Fingerboard darf nicht nur als Spielzeug gesehen werden - über die Jahre hat es sich zu einem richtigen Sport entwickelt!